Der Mensch ist so viel mehr als «bloss» sein Körper. Unsere Gedanken und Gefühle, unsere innere Welt, haben einen immensen Einfluss betreffend unserem eigenen Wohlbefinden. Ein positives Mindset kann durch Selbsthypnose im Heilungsprozess miteingebaut werden, so dass die Einstellung der PatientInnen gestärkt und effizienter ausgebaut wird.
Dabei können TherapeutInnen ihre PatienteInnen, welche sich in Rekonvaleszenz befinden, stark unterstützen, indem sie ihnen aufzeigen, wie diese gezielt, unter Anwendung von Selbsthypnose, aktiv den eigenen Gesundheitszustand verbessern. Den PatientInnen wie auch dem TherapeutInnen wird durch die Selbsthypnose ein Werkzeug mitgegeben, welches das Unterbewusstsein in den Heilungsprozess positiv miteinbezieht.
Das Universitätsspital Genf wie auch andere Spitäler setzen Hypnose bereits heute aktiv ein. Dabei wird das Personal für die Kommunikation mit PatientInnen sensibilisiert und in Hypnose und Visualisierung geschult.
Durch Selbsthypnose lösen die PatientInnen und die unterstützenden TherapeutInnen Blockaden und Negativ-Gefühle auf und ersetzen diese. Dies wirkt wie ein positiver «Booster», indem unter anderem das Selbstvertrauen gestärkt, Nebenwirkungen von Medikamenten minimiert und das Vertrauen in die eigene Gesundung gestärkt werden.
Curriculum:
Dieser Kurs ist in 3 Module Aufgebaut